• INFO: Blåkläder optimiert alle Jacken. Nach dem Abverkauf der jetzigen Modelle sind alle Jacken nur noch mit rechter Brusttasche erhältlich.
 

Arbeitsschutz-Normen

Die Normen zum Arbeitsschutz in der Übersicht

 

EN ISO 20345 - Sicherheitsschuhe

 

Sicherheitsschuhe werden in verschiedene Klassen eingeteilt. Die Norm regelt die allgemeinen Anforderungen an Sicherheitsschuhe sowie diverse Zusatznormen.

  • SB: Schuh mit Schutzkappe
  • S1: Schuh mit Schutzkappe, antistatischer Behandlung, kohlenwasserstoffbeständiger Sohle und Energieaufnhame im Fersenbereich
  • S1P: Ausstattung S1 + Durchtrittschutz
  • S2: Ausstattung S1 + wasserabweisendes Obermaterial
  • S3: Ausstattung S2 + Durchtrittschutz
  • S4: Ausstattung S2 + wasserdicht
  • S5: Ausstattung S3 + wasserdicht

Zusatznormen:

  • A: Antistatisch
  • E: Energieaufnahme im Ferstenbereich
  • FO: kohlenwasserstoffbeständige Sohle
  • P: Durchtrittschutz
  • HRO: hitzebeständige Laufsohle
  • CI: kälteisolierende Sohle
  • HI: hitzeisolierende Sohle
  • WR: wasserdichter Schuh
  • WRU: wasserdichtes Schaftmaterial
  • M: Mittelfußschutz
  • SRC: rutschfester Schuh

 

EN ISO 20347 - Berufsschuhe

Neben der Norm für Sicherheitsschuhe sind auch die Anforderungen an Berufsschuhe in einer Norm festgelegt. Wenn keine Gefahr von mechanischen Risiken besteht können Berufsschuhe getragen werden. Die Einteilung erfolgt auch hier in verschiedenen Klassen.

  • OB = Regulärer Schuh der Norm
  • O1 = OB + antistatisch und Energieaufnahme im Fersenbereich
  • O1P = O1 + Durchtrittschutz
  • O2 = O1 + wasserabweisend
  • O3 = O2 + Durchtrittschutz
  • O4 = O2 + wasserdicht
  • O5 = O4 + Durchtrittschutz

Die Zusatznormen sind analog der für Sicherheitsschuhe.

 

EN ISO 17249 - Sicherheitsschuhe mit Schutzwirkung gegen Kettensägenschnitte

Diese Norm regelt die Anforderungen für Sicherheitsschuhe mit Schutzwirkung gegen Kettensägenschnite. Die Unterteilung erfolgt in 3 Klassen, abhähngig von der Kettensägengeschwindigkeit.

 

DGUV 112-191 - Sicherheitsschuhe für orthopädische Veränderungen

Grundsätzlich ist es nicht zulässig geprüfte Sicherheitsschuhe durch private Einalgen oder Schuhzurichtungen zu verändern. Viele Hersteller bieten Sicherheitsschuhe, welche für diese Veränderungen zugelassen sind. Die Veränderungen muss zwingend ein zugelassender Orthopädieschuhmacher durchführen. Sind Schuhmodelle mit dem Zusatz DGUV 112-191 gekennzeichnet, ist die Anfertigung von speziellen Einlagen und Zurichtugen erlaubt.

 

EN 340 - Allgemeine Anforderungen an Schutzkleidung

Diese Norm ist sozusagen die Grundnorm für alle Arten von Schutzkleidung. Hier werden allgemeine Anforderungen an Schutzkleidung geregelt wie Tragekomfort, Gesicht, Design sowie Leistungsanforderungen.

 

EN 13688 - Schutzkleidung - allgemeine Anforderungen

Die Norm EN 13688 enthält die allgemeinen Anforderungen an Schutzkleidung (Ergonomie, Unschädlichkeit, Alterung, Größenbezeichnung, Verträglichkeit, Kennzeichnung, Informationsbroschüre). Eine Anwendung kann nur in Kombination einer spezifischen Schutzkleidungsnorm erfolgen.

 

PSA CAT. I, II & III

Die Einteilung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) erfolgt in drei Kategorien abhängig und aufsteigend vom Gefahrenpotential. Die Grundsätze sind in der EG-Richtlinie 89/686/EWG geregelt.

 

din en 343

EN 343 - Schutzkleidung - Schutz gegen Regen

In dieser Norm sind die Anforderungen für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter geregelt. Der Prüfung werden der Wasserdurchgangswiderstand (Dichtigkeit) und der Wasserdampfdurchgangswiderstand (Atmungsaktivität) unterzogen. Das Ergebnis wird in 3 Stufen angegeben, 1 als niedrigste und 3 als höchste Klasse. Der obere Wert am Piktogramm gibt immer die Dichtigkeit, der untere die Atmungsaktivität an.

Die Kleidung muss nach Vorgaben getragen und gepflegt werden um den Schutz nach Norm sicher zu stellen.

 

en_iso_20471

EN ISO 20471 - Hochsichtbare Warnkleidung

Diese Norm beinhaltet die Richtlinien für alles was umgangsprachlich als Warnschutzkleidung bezeichnet wird. Die Sicherheitsklasse wird von 1 - 3 angegeben, wobei 1 das niedrigste und 3 die höchste Klasse ist. Die Wahl der Warnschutzklasse ist abhängig von der Tätigkeit und der Beurteilung der damit verbundenen Risiken. Diese Norm richtet sich auch an Tätigkeiten, die auf verkehrsnahen Flächen oder im unmittelbaren Gefahrenbereich des fließenden Verkehrs arbeiten.

Die Wert im Piktogramm zeigt die Warnschutzklasse.

Bei passiven Verkehrsteilnehmern: < 30 km/h = Klasse 1, < 60 km/h = Klasse 2, > 60 km/h = Klasse 3.
Mindestflächenmaße der sichtbaren Materialien in m²

  Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3
Fluoreszierendes Material 0,14 m² 0,50 m² 0,80 m²
Reflexmaterial 0,10 m² 0,13 m² 0,20 m²

 

Norm

EN 381 - Schutz vor handgeführten Kettensägen

Diese Norm gibt die Anforderungen an Schutzkleidung für Kettensägenanwendungen wieder. Die Unterteilung erfolgt in unterschiedlichen Teilen, jdeses betrifft ein bestimmtes Körperteil.

  • EN 381-5: Anforderungen an Beinschutz
  • EN 381-7: Anforderungen für Schutzhandschuhe
  • EN 381-9: Anforderungen für Schutzgamaschen
  • EN 381-11: Anforderungen für den obereren Bereich des Körpers

Weiter erfolgt eine Einteilung in 4 Schutzklassen, die die Kettensägengeschwindigkeit wiedergeben:

  • Klasse 0: 16 m/s
  • Klasse 1: 20 m/s
  • Klasse 2: 24 m/s
  • Klasse 3: 28 m/s

 

Norm

EN 342 - Schutz gegen Kälte

In dieser Norm sind die Anforderungen zum Schutz gegen Kälte festgehalten. Inhalt ist der Schutz bei kalten Temperaturen von -5°C und darunter. Die Klasse wird von 1 - 3 angegeben, wobei 1 die niedrigste und 3 die höchste Klasse ist.

 

Norm

EN 14058 - Schutz gegen kalte Umgebungen

In dieser Norm sind die Anforderungen zum Schutz gegen kühle Umgebungen festgehalten. Inhalt ist der Schutz bei kalten Temperaturen von -5°C und und höher. Die Klasse wird von 1 - 3 angegeben, wobei 1 die niedrigste und 3 die höchste Klasse ist.

 

en_iso_11612

EN ISO 11612 - Bekleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen

Die Zertifizierung dieser Norm gibt wieder, dass der Träger vor kleinen Spritzern geschmolzenes Metall und einem kurzen Kontakt mit Hitze und Flammen geschützt ist. Hitze kann durch Konvektions-, Kontakt- & Strahlungswärme oder geschmolzenem Meteall enstehen.

Die Buchstaben A - F geben die Leistungsstufen auf die genannten Schutzeigenschaften wieder.

  • A1 - Kontakt mit Flammen (Flächenbeflammung)
  • A2 - Kontakt mit Flammen (Kantenbeflammung)
  • B - Konektive Hitze / Skala 1 - 5, 5 höchster Wert
  • C - Strahlungshitze / Skala 1 - 4, 4 höchster Wert
  • D/E - Metallspritzer / Skala 1- 3, 3 höchster Wert
  • F - Kontakthitze / Skala 1 - 3, 3 höchster Wert

 

en 13034

EN 13034 - Schutzbekleidung gegen flüssige Chemikalien (begrenzt sprühdicht)

Die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzbekleidung mit eingeschränktem Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern sind in dieser Norm festegelegt. Das Risiko einer chemischen Einwirkung ist als eher gering bewerter.

 

Norm

EN ISO 11611 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren

Geregelt wird der Schutz des Trägers gegen kleine Metallspritzer, kurrzeitigen Kontakt mit Flammen und gegenüber Strahlungswärme aus dem Lichtbogen. Die Schutzkleidung ist in 2 Klassen aufgeteilt, wobei die Klasse 1 den niedrigeren Schutz darstellt.

 

Norm

EN ISO 1149 - Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften

Diese Norm beinhaltet verschiedene Prüfverfahren (Teil 1 - 5). Die Schutzkleidung ist immer elektronisch ableitfähig. Die elektrostatische Personenaufladung wird vermindet und auch die Entstehung von zündfähigen Ladungsfunken wird minimiert.

 

Norm

EN ISO 14116 - Schutz vor Hitze und Flammen

Kleidung dieser Norm schützt den Träger gegen Hitze und Flammen, genauer definiert vor unbeabsichtigtem und kurzem Kontakt mit kleinen Zündflammen. Es sind 3 Sicherheitsklassen definiert, wobei 3 die höchste ist.

 

Norm

IEC 61482 - Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens

Inhalt ist thermische Kleidung für Arbeiten im Niederspannungsbereich, wo thermische Gefahren durch Störlichtbögen auftreten können.

 

Norm

EN 13758 - Schutzkleidung mit UV Schutz

Sonneneinstrahlung verursacht Hautschäden. Kleidung mit Kennzeichnung der Norm EN 13758 schütz vor UV-Strahlung der bedeckten Flächen.

 

Norm

EN ISO 15797 - Industriewäsche geeignet

Je nach Anforderung muss Arbeitskleidung auch für die Industriewäsche geeignet sein. Bei Kennzeichnung der Kleidung mit der Norm EN ISO 15797 ist dies gewährleistet.

 

Norm

DIN EN 1073-2: Schutzkleidung gegen partikuläre, radioaktive Kontamination

In Teil 2 dieser Norm sind die Anforderungen festgehalten für unbelüftete Schutzbekleidung gegen partikuläre, radioaktive Kontamination. Es soll einen Schutz von Kontamination durch feste Partikel bieten.

 

DIN 10524: HACCP Kleidung in Lebensmittel-Bereichen

In dieser Norm werden die Hygiene-Anforderungen an Arbeitskleidung im Lebensmittelbereich geregelt. Der nachteilige Einfluss von Arbeitskleidung auf Lebensmittel soll vermieden werden. Die Einteilung erfolgt in drei Risikoklassen, wobei 1 die geringste darstellt.

 

EN 14126 - Schutzkleidung gegen Infektionserreger

Kleidung die dieser Norm entspricht steht für Widerstand gegen die Durchdringung von biologisch kontaminierten Flüssigkeiten. Sie garantiert den Schutz der Haut und des Trägers vor möglichem Kontakt mit biologischen Stoffen bei norm- und herstellergerechter Nutzung.

 

Norm

EN ISO 13982-1 - Schutzkleidung gegen feste Partikel

Die Norm gibt den Schutz von teilchendichten Chemikalienschutzanzügen wieder. Der Schutz muss für den ganzen Körper gewährleistet sein durch einen Einteiler oder zweiteilige Anzüge. Ggf. ist zusätzliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz erforderlich.

 

Norm

ÖKO-TEX Standard 100

Alle Bestandteile der damit ausgezeichneten Artikel sind auf Schadstoffe geprüft und somit humanökologisch unbedenklich.

 

EN 420 - Schutzhandschuhe allgemeine Anforderungen

In dieser Norm werden die Grundanforderungen an Schutzhandschuhe festgehalten. Die Anforderungen beziehen sich auf Gestaltung, Konstruktion, Unschädlichkeit, Tragekomfort, Zweckmäßigkeit, Kennzeichnung und Produktanforderungen.

 

Norm

EN 374-1 - Schutzhandschuhe gegen gefährliche Chemikalien und Mikroorganismen

Die Klassifizierung der Schutzhandschuhe erfolgt in drei Typen: A, B und C. Typ A bietet den weitreichensten Schutz der drei Klassen. Weiter ist festegelt gegen welche Chemikalien eine Beständigkeit besteht.

 

Norm

EN 388 - Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken

Alle Handschuhe dieser Norm müssen die Grundanforderungen nach EN 420 bestehen. Die Beurteilung zum Schutz vor mechanischen Risiken erfolgt in 6 Kriterien:

  1. Abriebfestigkeit
  2. Schnittfestigkeit nach herkömmlichen Verfahren
  3. Weiter-Reißfestigkeit
  4. Durchstichfestigkeit
  5. Schnittfestigkeit nach neuem Verfahren
  6. Optional: Schutz vor Stößen

Die Einteilung in der jeweiligen Kategorie erfolgt von 0-4, bei Schnifttfestigkeit von 0-5 oder von A - F. Je höher der Wert, desto besser ist die Eigenschaft.

 

Norm

EN 407 - Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken

Alle Handschuhe dieser Norm müssen die Grundanforderungen nach EN 420 bestehen sowie die Klasse 1 für Abrieb- und Weiterreißfestigkeit der EN 388. Die Beurteilung zum Schutz vor thermischen Risiken erfolgt in 6 Kriterien:

  1. Brennfestigkeit
  2. Kontakthitzefähigkeit
  3. Konvektionshitzefähigkeit
  4. Beständigkeit gegen Strahlungswärme
  5. Beständigkeit gegen kleine Flüssigmetall-Spritzer
  6. Beständigkeit gegen große Mengen Flüssigmetall

Die Einteilung in der jeweiligen Kategorie erfolgt von 1-4. Je höher der Wert, desto besser ist die Eigenschaft.

 

DIN EN 16350 - Schutzhandschuhe - elektrostatische Eigenschaften

Neben den Anforderungen an Kleidung mit elektrotstatischen Eigenschaften zielt diese Norm auf die Mindestanforderungen für elektrostatische Eigenschaften von Schutzhandschuhen ab. Handschuhe mit Kennzeichnung dieser Norm besitzen diese Eigenschaften.

 

EN 455 - Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch

Die Handschuhe schützen den Träger vor Kontamination, sie legt aber keine Anforderungen bezüglich Chemikalienbeständigkeit fest. Die Norm besteht aus vier Teilen.

  • EN 455-1: Anforderungen und Prüfung auf Dichtigkeit
  • EN 455-2: Anforderungen und Prüfung der physikalischen Eigenschaften
  • EN 455-3: Anforderungen und Prüfung für die biologische Bewertung
  • EN 455-4: Anforderungen und Prüfung zur Bestimmung der Mindesthaltbarkeit

 

DIN EN 397 - Schutz vor fallenden Gegenständen

Um den Träger vor fallenden Gegenständen zu schützen regelt diese Norm die Anforderungen an Schutzhelme. Die verbindlichen Anforderungen sind eine vertikale Stoßdämpfung, Durchdringungsfestigkeit, Flammbeständigkeit, Kinnriemenbefestigung.

 

DIN EN 352 - Allgemeine Anforderungen Gehörschutz

Ein weiterer Teil der PSA ist der Gehörschutz. Neben der allgemeinen Norm gilt die Unterteilung in die Sondernormen:

  • DIN EN 352-1: Kapselgehörschutz
  • DIN EN 352-2: Gehörschutzstöpsel
  • DIN EN 352-3: Kapselgehörschutz zur Befestigung an Industrieschutzhelmen

 

EN 50365 - Elektrisch isolierende Helme für Arbeiten an Niederspannunsanlagen

Helme zur elektrischen Isolation bilden sowohl die allgemeinen Anforderungen an Schutzhelme ab sowie auch die spezifischen Kriterien. Nach dieser Norm ist Schutz vor Wechselspannung bis 1000V als auch Gleichspannung bis 1500 V gegeben.

 

SA 8000 - Soziale Verantwortung

Diese freiwillige Zertifzierung hat es sich zum Ziel gesetzt Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern zu verbessern. Sie umfasst Themen wie Zwangs- und Kinderarbeit, Gesundheit, Sicherheit, Vereinigungsfreiheit / Kollektivbehandlung, Diskriminierung, Disziplinarmaßnahmen, Arbeitszeiten, Entgelte und Managementsysteme.

 

EN 13552 - Keramische Fliesen und Platten - Bestimmung des Reibungskoeffizienten

Mit Hilfe dieser Norm wird die Rutschfestigkeit von keramischen Fliesen und Platten vergleichbar gemacht.

 

DIN 54332 - Bestimmung des Brennverhaltens textiler Fußbodenbeläge

Mit Hilfe dieser Norm wird das Brennverhalten von textilen Fußbodenbelägen klassifiziert.

 

DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

In dieser Norm erfolgt eine Einteilung wie brennbar Baustoffe sind. Die Unterteilung erfolgt in nicht brennbar (A1, A2) und brennbar (B1, B2, B3).

 

DIN EN 13501 - Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten

In dieser Norm sind die einheitlichen Anforderungen für den Brandschutz festgelegt. Die Gliederung erfolgt nach Baustoffklassen (Euroklassen). Bodenbeläge sind in besondere Klassen (fl=floorings) unterteilt.

 

DIN EN 51130 - Einteilung von Bodenbelägen in Rutschhemmungsklassen

Eine Unterteilung der Rutschgefahr erfolgt in verschiedenen Rutschhemmungsklassen. Es wird die Rutschhemmung und deren Grad bestimmt.

 

 

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